Der Büroflächenbedarf des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) kann mit den bestehenden Liegenschaften in der Otto-Fleck-Schneise in Frankfurt nicht mehr angemessen gedeckt werden.
Das derzeit gemeinsam mit verschiedenen Sportverbänden genutzte Haus II aus dem Jahr 1990 ist technisch und energetisch nicht mehr zeitgemäß und muss grundlegend saniert werden. Für das ausschließlich durch den DOSB genutzte Haus I aus dem Jahr 1971 kommt auf Grund der schlechten Flächeneffizienz eine Sanierung nicht in Frage. Der DOSB denkt vor diesem Hintergrund über eine Vergrößerung und Neuordnung seiner Liegenschaften am bestehenden Standort nach.
Zur Vorbereitung der Vergabe und der planerischen Umsetzung wurde PROPROJEKT zunächst mit der Ermittlung des Nutzerbedarfs und einem vorbereitenden planerischen Grobkonzept beauftragt. Zusammen mit dem DOSB erfolgte hierbei die Festlegung eines maßgeschneiderten Raum- & Funktionsprogramms, die Definition der gewünschten Gebäudequalitäten und die Abschätzung des Gesamtinvestitionsvolumens sowie ein Vorschlag für geeignete Realisierungsmodelle.
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