Machbarkeitsstudie Innsbruck / Tirol 2026

Das Kon­sor­tium aus den Unter­neh­men PRO­PRO­JEKT Pla­nungs­ma­na­ge­ment & Pro­jekt­be­ra­tung GmbH, AS+P Albert Speer + Part­ner GmbH, SOLID – Event Manage­ment + Con­sul­ting GmbH und dem MCI Manage­ment Center Inns­bruck – Inter­na­ti­o­nale Bil­dung & Wis­sen­schaft GmbH hat eine umfas­sen­den Mach­bar­keits­s­tu­die zur Durch­füh­rung Olym­pi­scher und Paralym­pi­scher Win­ter­spiele 2026 in Inns­bruck / Tirol erstellt. Als Grund­lage für eine fun­dierte Ent­schei­dung, ob sich Öster­reich mit Inns­bruck / Tirol der inter­na­ti­o­na­len Kon­kur­renz im Rahmen eines Bewer­bungs­pro­zes­ses um die Aus­rich­tung Olym­pi­scher und Paralym­pi­scher Win­ter­spiele 2026 stel­len soll, galt es Rah­men­be­din­gun­gen des Pro­jekts zu defi­nie­ren, Poten­ti­ale zu ana­ly­sie­ren und Her­aus­for­de­run­gen abzu­schät­zen. Neben der Aus­a­r­bei­tung der Kern­be­rei­che Wett­kampf- und Nicht-Wett­kampf­s­tät­ten, Unter­brin­gung, Trans­port und Ver­kehr, Umwelt sowie Finan­zen, wurde ein beson­de­rer Fokus auf die Themen Nach­hal­tig­keit, lang­fris­ti­ger Nutzen für die Region und lokale Ver­an­ke­rung gelegt.

Machbarkeitsstudie Innsbruck / Tirol 2026_01
© PROPROJEKT

Die Ergeb­nisse der Mach­bar­keits­s­tu­die dienen den poli­ti­schen Gre­mien im Land Tirol und in der Lan­des­haupt­stadt Inns­bruck als pro­funde Dis­kus­si­ons­grund­lage für eine Bewer­bung um die Olym­pi­schen und Paralym­pi­schen Win­ter­spiele 2026, infor­mie­ren die Bevöl­ke­rung über mög­li­che kon­zep­ti­o­nelle Ansätze und wären im Falle einer posi­ti­ven Ent­schei­dung für die Ent­wick­lung und Aus­a­r­bei­tung einer inter­na­ti­o­na­len Bewer­bung ver­wend­bar.

Machbarkeitsstudie Innsbruck / Tirol 2026_03
© GEPA
  • Stra­te­gie­ent­wick­lung
  • Era­r­bei­tung Gesamt­kon­zept
  • Finan­zie­rung & Mar­ke­ting
  • Pro­jekt­ma­na­ge­ment

Grup­pen­bild Mach­bar­keits­s­tu­die: GEPA