10. Mai 2021

Memo­ran­dum „Ur­bane Resi­li­enz” auf dem 14. Bun­des­kon­gress der Nati­o­na­len Stadt­ent­wick­lungs­po­li­tik ver­ab­schie­det

Vor dem Hin­ter­grund der Corona-Pan­de­mie und der damit ein­her­ge­hen­den Her­aus­for­de­run­gen für Städte und Gemein­den wurde im Rahmen der Nati­o­na­len Stadt­ent­wick­lungs­po­li­tik ein Memo­ran­dum „Ur­bane Resi­li­enz“ ent­wi­ckelt. Das Doku­ment zeigt Hand­lungs­emp­feh­lun­gen auf, wie unsere Städte auf die aktu­el­len Her­aus­for­de­run­gen der Pan­de­mie rea­gie­ren und lang­fris­tig resi­li­en­tere städ­ti­sche Struk­tu­ren auf­ge­baut werden können. Das Doku­ment wurde von einem inter­dis­zi­pli­nären Exper­ten­bei­rat beste­hend aus Ver­tre­ter/innen aus Wis­sen­schaft und Ver­wal­tung era­r­bei­tet und auf dem 14. Bun­des­kon­gress der Nati­o­na­len Stadt­ent­wick­lungs­po­li­tik am 04. Mai 2021 ver­ab­schie­det.

 

PRO­PRO­JEKT beglei­tete den Era­r­bei­tungs­pro­zess des Memo­ran­dums fach­lich sowie orga­ni­sa­to­risch durch enge Abstim­mung mit dem Exper­ten­bei­rat sowie der Orga­ni­sa­tion der regel­mäßg statt­fin­den­den Redak­ti­ons­sit­zun­gen.

Das finale Doku­ment kann über die Home­page der Nati­o­na­len Stadt­ent­wick­lungs­po­li­tik oder hier (PDF-Datei, 2,2 MB) her­un­ter­ge­la­den werden.

 

Zum Pro­jekt

 

Memorandum Urbane Resilienz
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