Mul­ti­funk­ti­onsa­rena Olym­pia­park Mün­chen

Die Olym­pia­park Mün­chen GmbH (OMG) wurde von der Lan­des­haupt­stadt Mün­chen mit der Aus­schrei­bung zum Bau einer neuen Spor­ta­rena am Stand­ort des ehe­ma­li­gen Olym­pia-Rad­s­ta­di­ons beauf­tragt. Die Arena soll vor­nehm­lich für die Münch­ner Pro­fi­ver­eine bei Eis­ho­ckey und Bas­ket­ball sowie den Brei­ten­sport zur Ver­fü­gung stehen. Die Spor­ta­rena sollte zudem von einem pri­va­ten Inves­tor errich­tet werden.

PRO­PRO­JEKT wurde mit dem Ver­ga­be­ma­na­ge­ment beauf­tragt. Zunächst wurde das Pro­jekt als Bau­kon­zes­sion auf einem Erb­bau­grund­s­tücks kon­zi­piert. Nach eur­o­pa­wei­ter Bekannt­ma­chung und Durch­füh­rung des Teil­nah­me­wett­be­werbs wurde auf Basis der erstel­len Ver­ga­be­un­ter­la­gen mit den Bie­tern ein Ver­hand­lungs­ver­fah­ren durch­ge­führt. Die Kon­zes­si­ons­ver­gabe wurde bis zur Zuschlags­er­tei­lung beglei­tet. Par­al­lel zur Ver­gabe wurde von PRO­PRO­JEKT zudem ein Busi­ness-Model­ling aus Sicht eines Kon­zes­si­ons­neh­mers unter Berück­sich­ti­gung aller poten­ti­el­len Ein­nah­men und Kosten durch­ge­führt, um die Wirt­schaft­lich­keit des Bau­kon­zes­si­ons­mo­dells und der Ange­bots­preise über­prü­fen zu können.