07. Februar 2018

IOC ver­öf­fent­licht Die Neue Norm für Olym­pi­sche Spiele

Nach über einem Jahr inten­si­ver Ana­ly­sen und Ent­wick­lung wurde das Reform­pro­gramm Die Neue Norm auf der 132. Ses­sion des Inter­na­ti­o­na­len Olym­pi­schen Komi­tees (IOC) prä­sen­tiert. Das Pro­gramm besteht aus 118 Maß­nah­men, die sich über den gesam­ten Lebens­zy­klus der Orga­ni­sa­tion Olym­pi­scher Spiele erstre­cken – von der Bewer­bung über die Orga­ni­sa­tion der Spiele bis hin zur Ver­wal­tung des Olym­pi­schen Erbes – und ermög­licht künf­ti­gen Gast­ge­ber­städ­ten mehr Fle­xi­bi­li­tät, um Olym­pi­sche Spiele im Ein­klang mit ihren lang­fris­ti­gen Ent­wick­lungs­plä­nen zu ent­wi­ckeln, und mehr Unter­stüt­zung durch das IOC und sämt­li­che Olym­pi­schen Part­ner. Ins­ge­samt werden so Ein­spa­r­po­ten­ti­ale von bis zu 500 Mil­li­o­nen USD bei der Orga­ni­sa­tion Olym­pi­scher Win­ter­spiele und bis zu einer Mil­li­arde USD bei der Orga­ni­sa­tion Olym­pi­scher Spiele mög­lich. PRO­PRO­JEKT und AS+P wurden damit beauf­tragt, das IOC bei der Ent­wick­lung des Pro­gramms zu unter­stüt­zen.

Zur Pres­se­mit­tei­lung des IOC (auf Eng­lisch)

Neue Norm für Olympische Spiele
© IOC